�

Kanada 1898 ?
Ein unglaublicher Tauchgang

�

Als unser Tauchgang begann war herrlichster Sonnenschein. Das Licht brach sich im Wasser und beleutete die Orcas mit irrationalen Reflexen.

Großes Bild laden

Großes Bild laden Von unten gesehen wirkt diese Beleuchtung schaurig sch�n. Es ist f�r mich erstaunlich gewesen, wie glatt die Haut der Wale ist. Sie wirken vollkommen perfekt bis auf ein paar kleine Narben einmal abgesehen.

Eigentlich eine "Walkuh" mit einem Jungen. Der Begriff "Kuh" erscheint mir aber nach dem Tauchgang �berhaupt nicht mehr passend. F�r mich hei�t dieses Bild Mutter mit Kind.

Großes Bild laden

Großes Bild laden

Es ist unglaublich, wie neugierig diese Wesen sind. Erst taten sie recht uninteressiert, man merkte jedoch, da� sie uns aus den Augenwinkeln heraus beobachteten.

Das Muttertier kam einmal fast direkt auf mich zu. Ihr k�nnt mir glauben, mir ging ganz sch�n die Muffe.


Als wir unseren Tauchgang beendet hatten, war Nebel aufgezogen. In einer total stillen Welt tauchten aus dem milchigen Nebel immer wieder die Wale auf. Es war ein beindruckendes Schauspiel.

Großes Bild laden

Großes Bild laden

Das letzte Abtauchen. So verabschiedeten sich die Wale von uns. Ca. zwei Stunden nach ihrem Auftauchen verschwanden die Wale im Nebel und in den Weiten des Meeres.

Ach, �brigens - nach den Fotos stellten wir uns gegenseitig vor. Das Muttertier hie� Henriette, will aber lieber Mama Hering genannt werden. Der Hosenmatz wurde Fred genannt und konnte noch nicht sprechen, und die anderen Orcas hie�en alle Karl-Heinz.